Datenschutz mit Prädikat

Aber wenn man zum Beispiel gerade von einer Kamera beobachtet wird, dann entfaltet man seine Persönlichkeit eher nicht so frei. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass man täglich Facebook, Google oder sein Mobiltelefon benutzt, und riesige Datenkraken unvorstellbar viele Daten über Milliarden von Menschen sammeln. Das macht sie zu den wertvollsten Konzernen unserer Zeit. Wer so viele Daten über mich hat, kann mein Kaufverhalten oder mein Wahlverhalten beeinflussen, ohne dass ich es merke. Darum brauchen wir Datenschutz. Und darum gibt es Datenschutzgesetze, und diese gelten für alle. In erster Linie für Unternehmen – nicht nur für die Großen, auch für die Kleinen.

Große Unternehmen haben mehr Ressourcen und eventuell einen Datenschutzbeauftragten. Kleine Unternehmen haben das nicht, der Chef muss sich um alles selbst kümmern: Die Datenschutzhinweise auf der Webseite, Cookie-Banner, Software für Videokonferenzen, Beschäftigtendatenschutz, und und und.
Und da kommt jetzt DPcert ins Spiel.
Wir machen eine Bestandsaufnahme, machen alles „wasserdicht“, dokumentieren das Ganze, und schließlich gibt es ein Prädikat, wie auf einer guten Flasche Wein. Damit hat man eine Bestätigung, dass alles Bestmögliche getan wurde. Die Kunden haben mehr Vertrauen, der Chef hat eine Sorge weniger und immer jemanden, den man fragen kann, wenn es um Datenschutz geht. Wir sagen dann nicht, „das geht nicht“, sondern erklären WIE es geht. Denn eigentlich schützen Datenschützer gar keine Daten, sondern Menschen. Davor, dass ihre Daten missbraucht oder gehackt werden. Ich bin überzeugt, dass viele Selbständige Hilfe da gut gebrauchen können. Vielleicht auch Sie?